Transnationale reproduktive Mobilität aus der Schweiz

Projektdauer

April 2020 – Februar 2021

Auftraggeber_in

Bundesamt für Gesundheit

Kurzbeschrieb

Diese Studie untersucht mittels quantitativer Methoden, wie viele in der Schweiz wohnhafte Personen aus welchen Gründen und für welche reproduktiven Verfahren im Jahr 2019 ins Ausland gereist sind. Im Vordergrund stehen v.a. In-vitro-Fertilisation (IVF), Eizellspende, Samenspende und Leihmutterschaft. Die Ergebnisse basieren auf fünf verschiedenen Umfragen, die sich an Ärzt·innen in der Schweiz richteten, die eine Bewilligung haben, reproduktionsmedizinische Verfahren durchzuführen; an reproduktionsmedizinische Zentren und Samenbanken im Ausland; sowie an ausgewählte Kantonale Aufsichtsbehörden im Zivilstandsdienst und Schweizer Konsulate.

Die Aktivitäten des IZFG beinhalteten:

  • Strategische und operative Leitung
  • Konzeptualisierung, Durchführung und Auswertung der Umfragen
  • Verfassen des Gutachtens
  • Lektorat

Projektteam

  • Prof. Carolin Schurr (strategische Leitung)
  • Dr. Tina Büchler (strategische Leitung)
  • Dr. Veronika Siegl (operative Leitung)
  • Dr. Christine Bigler
  • Laura Perler, M.A.