Von der Kolonisierung zur Globalisierung. Weshalb wir Schweizer Geschichte neu denken sollten
Konferenz: 19. – 20. April 2019
Finanzielle Unterstützung
Center for Global Studies (Universität Bern)
Kurzbeschrieb
Die Konferenz vereinigte Historiker_innen, Kulturwissenschaftler_innen, Politiker_innen sowie Vertretende von Verbänden und NGOs, um darüber nachzudenken, wie Gegenwart und Zukunft der Schweiz zu verstehen sind, wenn der globalisierte Zustand der Schweiz als historisches Phänomen betrachtet wird. Welches Licht werfen die historischen Verwicklungen in transatlantischen Sklavenhandel, koloniale Plantagenökonomie, „Rassenforschung“ und Missionierung in Übersee auf die gegenwärtige Finanz- und Wirtschaftspolitik, die Migrations-, Gleichstellungs-, Arbeitsmarkt- und Sozialpolitik?
Von der Kolonisierung zur Globalisierung

Von der Kolonisierung zur Globalisierung
Organisation
Institut für Geschichte (ETH Zürich):
- Dr. Bernhard Schär
- Prof. Dr. Harald Fischer-Tiné
Interdisziplinäres Zentrum für Geschlechterforschung (Universität Bern):
- Prof. Dr. Patricia Purtschert
- Lic. Phil. Jovita dos Santos Pinto
- Vanessa Näf, B.A.
Historisches Institut (Universität Bern):
- Prof. Dr. Christof Dejung