Projektdauer
Februar bis Juni 2025
Kurzbeschrieb
Studien zeigen weltweit, dass LGBTIQA+ Personen einem erhöhten Risiko für psychische Erkrankungen ausgesetzt sind. Auch in der Schweiz bestätigen Studien eine erhöhte Prävalenz von Depressionen, Suizidgedanken und Suchtmittelkonsum in dieser Bevölkerungsgruppe. Diese Erkenntnisse unterstreichen den dringenden Handlungsbedarf, um die psychische Gesundheit von LGBTIQA+ Personen nachhaltig zu verbessern.
Die Lesbenorganisation Schweiz (LOS) hat sich dieses Themas angenommen und im Rahmen der LGBTIQA+ Mental Health Allianz den Auftrag formuliert, Strategien zur Förderung der psychischen Gesundheit zu entwickeln. Für die wissenschaftliche Begleitung hat die LOS das Interdisziplinäre Zentrum für Geschlechterforschung (IZFG) der Universität Bern beauftragt, eine fundierte Literaturübersicht zu bestehenden Erkenntnissen und möglichen Präventionsansätzen zu erstellen.
Projektteam